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Rauhnächte
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Rauhnacht - Rauh- oder Rauchnächte, das war im Alpenraum früher die Zeit zwischen der Thomasnacht am 21. Dezember und dem Dreikönigstag am 6. Januar. Später wurde sie je nach Region erweitert oder auch eingeengt.
Heute bezeichnet man die 12 Tage zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar als Rauhnächte.

Das Wort ist entstanden durch das ausräuchern der Räume eines Hauses. Man hat früher die Krankenzimmer etc. mit Wacholderholz und Beeren ausgeräuchert, um die Infektionsgefahr zu veringern.

Man hat es aber vor allem deshalb gemacht, um Täufel und Dämonen zu vertreiben. Da nach alten, ja teilweise auch heute noch im alpenländischen Raum aktiven Volksglauben, böse Dämonen in den 12 Nächten unterwegs sein sollen, um Haus und Hof einzunehmen.

Bis heute gehört das Räuchern zu den Ritualen, das Böse zu verbannen und zu vertreiben, aber auch Haus und Hof mit Weihwasser aussprengen, oder geweihter Weihrauch, welcher exorzistische und lustrative Bedeutung hat, soll dämonische Nachstellungen und schädliche Einflüsse abwehren.

Rauhnacht, Rauhnächte
Ein sehr umfassendes Werk zusammengestellt von Prof. Manfred G. Dinnes.

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    Franz Xaver von Schönwerth
    Raubnächte und Zwölfnächte Überall in der Operpfalz
  15. Die Raubnächte
  16. Die Zwölfnächte
  17. Walpurgis, Walpernacht
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  19. Das Spiel

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