Werchflocken - brennendes Werg
Die Werchflocken sollen, wenn man Sie zu Pfingsten durch das sogenannte "Heiligengeistloch"
auf die Kirchenbesucher gestreut hat, vor Unwetter bewahrt haben.
Dieser Brauch steht in Zusasmmenhang mit den Pfingstfeuern.
Die lodernde Flamme gilt dabei einerseits als Symbol des Heiligen Geistes,
andererseits aber auch als Zeichen der Reinigung und Erleuchtung der Gläubigen.
Mancherorts hat sich der Brauch erhalten, Pfingstfeuer anzuzünden.
Die Werchflocken durch das sogenannten "Heiligengeistloch" auf die Kirchenbesucher zu streuen
pflegte man im besonders im Salzburger Land.
Die Männer haben mit ihren Hüten die Werchflocken wieder aufgefangen.
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