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Osterblume
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Osterblume - Anemone nemorosa und Sylvestris; Anemone ranunculoides; Bellis perennis; Narcissus Pseudonarcissus

Anemone nemorosa, auch Waldröschen, Buschwindröschen, Aprilblume oder weiße Osterblume genannt blüht bei uns in Laubholzwaldungen im März und April und wird 8 - 20 Zentimeter hoch. Sie bedecken oft ganze Waldlichtungen mit ihrem prachtvollem Blütenteppich. Die frischen Blätter und Blumen haben einen brennenden Geschmack und verursachen, wenn sie länger auf der Haut liegen, Blasen und Geschwüre. Sie wurden als blasenziehendes Mittel angewendet und als Herba Ranunculi albi gegen Migräne, Frühlingswechselfieber und dergleichen verordnet. In größeren Gaben genommen wirken sie giftig und können Entzündungen im Magen- und Darmkanal hervorrufen. Die Pflanze enthält brennend, pfefferartig, schmeckendes, flüchtiges Anemonium.

Anemone ranunculoides
Anemone ranunculoides, die gelbe Osterblume findet man im April und Mai in Wäldern blühend. Sie wird 8 - 16 Zentimeter hoch, und besitzt mit der ähnlichen, vorhin beschriebenen Anemone nemorosa, die gleichen Eigenschaften. Die Anemone ranunculoides schaut ein wenig aus wie das Buschwindröschen jedoch mit gelben Blüten. Die zierliche Pflanze ist ein strahlener Frühlings- und Osterbote.

Quellen:

  • Encyklopädie des allgemeinen Wissens von 1877
  • Gartenlexikon von 1976
  • und weitere


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