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Herbst Tag und Nacht Gleiche (23. September)
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Mabon, Herbst Tag und Nacht Gleiche - Mabon (23. September)

Andere Namen hierfür sind Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche oder auch Erntedankfest

Die Kräfte der Sonne und der Dunkelheit haben einen Gleichstand erreicht, die Dunkelheit übernimmt wieder langsam aber stetig die Oberhand. Die Ernte ist vollbracht, das Korn wurde eingefahren und die Speicher sind wieder gefüllt. Als letztes werden die Herbstfrüchte geerntet, Pilze und Nüsse, viele Früchte. Die Bäume prahlen geradezu mit ihrer Pracht von roten und gelben Blättern.

Es werden Dankopfer dargebracht an den Gott und die Göttin, die zu Ostara diese Frucht ermöglicht haben. Es ist die Zeit der Ruhe und der Freude. Man weiss, bald kommt wieder der Winter, die Dunkelheit und die Kälte. Aber ebenso weiss man auch, dass die Speicher gefüllt sind und man die Zeit gut überstehen kann. Es ist die Zeit des Abschieds, Abschied vom Sonnenlicht, Abschied von der Pracht. Bald beginnt ein neuer Kreis.

Kräuter:
Astern, Benzoe, Disteln, Eicheln, Eichenblätter, Salbei, Ringelblumne, Farne und Geißblatt

Dekorationen:
Eicheln, Herbstblätter, Zapfen und eine kleine Figur die den Mutteraspekt der Göttin symbolisiert.

Räucherung:
Benzoe und Salbei

Farben:
Orange, Dunkelrot, Indigo und Braun

Inhalt mit freundlicher Erlaubnis von
http://www.chricken.de
Date: Tue, 31 May 2005 15:22:23 +0200


23. September - Herbst Tag und Nachtgleiche - Mabon
Gegenüber dem Ostarafest, dem Beginn der Wachstumszeit steht Nun ist die Ernte eingebracht, es war viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Dein Haus, dein Herz, deine Seele ist gefüllt mit dem, was du für den langen Winter brauchst. Nimm nicht alles aus der Natur, laß einige Früchte auf dem Feld zurück für die Erde, die Tiere. Es ist die Zeit der Opfer (heiligen).

Nun wähle gut, was brauchst du lebenswichtig für die lange Zeit der Dunkelheit. Was hat sich bewährt im vergangenen Jahr. Was ist Neues hinzugekommen, was ist es wert mitgenommen zu werden, was solltest du besser zurücklassen, ist nur unnötiger Ballast auf deiner Überfahrt und bringt dein Boot zum kentern, gefährdet deine Reise, aber was zu wenig ist, läßt dich hungern und frieren. Also, wähle gut!

Ehrt euch gegenseitig für die Arbeit, die ihr in den vergangen Monaten geleistet habt, um die Ernte einzubringen, Danke nochmals allen, die dir zur Seite gestanden haben, dich unterstützt, genährt haben.

Und dann besteige dein Boot, über den großen Fluß, hinab in die dunkle Welt des Ausruhens. Dort ist Schutz und Geborgenheit und eine lange Zeit des Ausruhens für dich.

Noch einmal ist Venus die Göttin des Festes, noch einmal sich hingeben, vereinigen in Liebe und dann bereit sein für den Tod und dadurch für die Wiedergeburt.

Die Sonne steht in der Waage und alles wird gemessen, gewogen.

Tarotkarte = Gerechtigkeit

Inhalt mit freundlicher Erlaubnis von
Sibylle Silvia Helesic Shaman-Ca
http://shaman-ca.de


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