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Der 1. Adventssonntag ist der viertletzte Sonntag vor dem 25. Dezember, die Adventszeit endet immer am Weihnachtstag.
Früher galt die Adventszeit als Fasten- und Bußzeit. Es durfte nicht getanzt und auch nicht geheiratet werden.
Die Adventssonntage haben auch ihr eigenes liturgisches Gepräge:
der 1. Adventssonntag bedenkt die Wiederkunft Christi am Jüngsten Tag,
der 2. Adventssonntag dient der Vorbereitung auf den kommenden Erlöser,
der 3. Adventsonntag stellt die Gestalt Johannes, des Täufers, in den Mittelpunkt,
der 4. Adventsonntag ist geprägt von der nahenden Freude, er ist in der katholischen Kirche Maria gewidmet
Quellenangabe:
Inhalte mit freundlicher Erlaubnis von www.theology.de